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Chronischer Kopfschmerz

Wichtig ist zunächst durch Anamnese, Laboranalysen, osteopathische und medizinische Untersuchung die Ursache der Schmerzen herauszufinden.

Mögliche Auslöser chronischer Kopfschmerzen, die sich mit Osteopathie, Neuraltherapie, Akupunktur, Mitochondrienmedizin u. a. behandeln lassen:

  • Schlecht funktionierende Wirbelgelenke und Kiefergelenke (Osteopathie)
  • Chronisch-entzündliche Prozesse im Bereich der HWS oder BWS (Neuraltherapie, Mitochondrienmedizin)
  • Narbenstörfelder (Neuraltherapie)
  • Komprimierte Nerven (Osteopathie)
  • Fehlstatik des Körpers (Osteopathie und Übungen)
  • Spannungen der Hirnhäute und Rückenmarkshäute, z. B. nach einem Sturz auf das Steissbein, können zu Problemen der Durchblutung des Kopfes führen und die Anfälligkeit für Kopfschmerz erhöhen (Osteopathie).
  • Muskeltriggerpunkte, insbesondere im Bereich der Schulter-Nackenmuskulatur und der Kiefermuskulatur (Triggerakupunktur)
  • Fasziendystorsionen (Bindegewebeverklebungen, -verdrehungen etc.), (Osteopathie nach dem Fasziendystorsionsmodell von Typaldos)
  • Versorgungsstörungen von Bauch- oder Brustorganen durch Bauchfell- oder Lungenfellverklebungen oder -senkungen (Osteopathie)
  • Nicht erkannte Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Histaminunverträglichkeit (Darmsanierung)
  • Nitrostress nach Schleudertrauma oder OP mit daraus folgender Instabilität der Halswirbelsäule (Mitochondrienmedizin)
  • Mikronährstoffdefizite (Substitution)
  • Dysbiosen der Darmflora, z. B. aufgewucherte Fäulnisflora, die toxische Abbauprodukte produziert und die Leber belastet (Darmsanierung nach Stuhltestung)
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